website update
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Einmal durchfegen bitte: Jetzt deiner Website ein Update verpassen

Es lohnt sich für Kund:innen und Suchmaschinen und damit auch für dich, wenn du deinen vorhandenen Content von Blog und Website überarbeitest

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    Unsere Welt ändert sich ständig, alles ist und bleibt in Bewegung. Wenn du eine Internetseite oder ein Blog betreibst, deren Traffic dir neue Kund:innen und Kontakte bringen sollen, sollte deine Content-Strategie dieser Entwicklung unbedingt Rechnung tragen. Daher haben wir für dich aufgeschrieben, mit welchen Schritten du jetzt mit einem Website-Update deine Internetpräsenz auf Vordermann und Vorderfrau bringen kannst.

    7 Schritte, um Content auf den neuesten Stand zu bringen

    Alte Inhalte sind zu oft genau das: Veraltet. Auch Suchmaschinen wie Google berücksichtigen das und zeigen eher frische Artikel – oder eben bevorzugt gut gepflegte, die aktualisiert wurden. Der Aufwand ist viel geringer als es beim Erstellen neuer Texte der Fall ist, die Erfolgsaussichten aber deutlich höher. In 7 überschaubaren Schritten kannst du deinen Content wieder oder erstmals ganz nach vorne holen.

    1. Aktualisiere Meta-Title und -Beschreibungen

    Sind Datumsangaben oder Keywords in den Meta-Angaben veraltet? Diese Micro-Texte sind das erste, was Besucher:innen von deiner Präsenz zu sehen bekommen. Veraltete Angaben sollten überarbeitet und die Beschreibungen aufgefrischt werden.

    2. Überarbeite deine Keywords und ergänze sie wo nötig

    Steht das wichtigste Keyword vorne in der Meta-Beschreibung und im Titel? Ist es überhaupt noch das spannendste Keyword zu diesem Thema? Falls nicht, lohnt sich eine Überarbeitung auch auf dieser Ebene. Achtung: Für jedes Keyword nur eine Einzelseite wählen!

    3. Stelle die „Search Intentions“ oder Suchabsicht auf den Prüfstand

    Optimiert werden sollten deine Texte nicht auf dein liebstes beschreibendes Keyword hin, sondern auf die Suchabsicht der Nutzer: Das ist beispielsweise häufiger eine Frage als ein feststehender Fachbegriff. Prüfe die Ergebnisse der ersten Seiten, ob alles passt!

    4. Straffe deine Content-Strukturen, um sie sinnvoll zu überarbeiten

    Vorbei sind die Zeiten, in denen große Blöcke Text gute Rankings hatten, nur weil sie gehaltvoll waren. Heute müssen Artikel gut strukturiert, mit Zwischenüberschriften versehen und in einer verständlichen Tonalität geschrieben sein. Orientiere dich an den Besten.

    5. Überprüfe interne Verlinkungen

    Ziel interner Verlinkungen ist es, den Bots der Suchmaschinen einen möglichst einfachen Pfad durch die Website zu ermöglichen. Sind die Links alle noch aktiv und sinnvoll? Haben alle Beiträge interne Links in einer sinnvollen Anzahl, weder zu viel noch zu wenig?

    6. Ergänze eine XML-Sitemap, falls nicht vorhanden

    Der beste Weg, einer Suchmaschinen Aktualisierungen wie diese oder das Erscheinen neuer Inhalte mitzuteilen, ist eine aktuelle Sitemap, idealerweise im XML-Format. Wenn dein Blog oder deine Website noch keine hat – jetzt ist ein guter Moment!

    7. Erweitere das Nutzer:innenerlebnis

    Gibt es neue Erkenntnisse zu deinem Thema? Spannende Artikel oder Videos von anderen? Kannst du eine Infografik erstellen, einen Download, einen Kasten mit Ressourcen? Welchen zusätzlichen Mehrwert kannst du bieten – eine starke Meinung vielleicht?

    Linienmuster

    Tooltipp: Professionelle SEO-Toolboxen

    Mittelgroße oder größere Websites mit organisch gewachsenen Strukturen lassen sich nicht mehr manuell überprüfen. Außerdem gibt es Fehler, denen du nur mit einer professionellen Anlyse auf die Spur kommst. Solltest du also beim Website-Update auch einen großen Fehlercheck durchführen wollen, investierst du am besten in ein SEO-Werkzeug.

    ZUM TOOLBOX-VERGLEICH

    Sinnvolle Routinen etablieren

    Die Überarbeitung deiner Inhalte ist etwas, das immer wieder anstehen wird. Deshalb solltest du bei jedem Text, den du neu verfasst oder auffrischst, sofort ein Datum in den Kalender setzen, wann du das nächste Mal einen Blick darauf werfen willst, ob noch alles stimmig ist.

    Wenn du das konsequent durchziehst, musst du nie einen großen Berg an Aufräumarbeiten leisten, sondern baust immer weiter an der Qualität deiner Website, ohne Texte zu übersehen oder zu vergessen. Du kannst zum Beispiel:

    Bereits beim Verfassen eines Blogartikels entscheiden, dass du ihn dir nach drei oder fünf Monaten noch einmal anschauen und die Basisdaten prüfen wirst. Dann stellst du den Link in deinen Kalender. So gehst du auch sicher, dass du nicht mehrere an einem Tag vorfindest.

    Ein großes Website-Update als Aufräumaktion kann sehr zufriedenstellend sein, aber langfristig brauchst du eine tragfähige Routine. Viel Erfolg!

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