Elektronisches Kassenbuch verhindert Unterschlagungen
Das digitale Kassenbuch findet dort seinen Einsatz, wo jemand häufig bar kassiert oder Betriebsmittel bar bezahlt. Typische Beispiele, wer ein Kassenbuch hat: die Kosmetikerin, der Kioskbetreiber, die Gastronomin. Das Kassenbuch kann auch von einem IT-Berater geführt werden, der teilweise bar kassiert oder von der kleinen Kochschule, deren Mitarbeiter häufig auf den Wochenmarkt gehen, um Besorgungen zu machen.
Wo Cash von Hand zu Hand wandert, verlangen die Behörden Buchungseinsicht, um Unterschlagungen und Steuerhinterziehungen zu verhindern. Nebendran stehen können die Gesetzesvertreter schlecht, allerdings können sie ein ordnungsgemäßes und heute elektronisches Kassenbuch verlangen. Und das erfordert eine gewissenhafte Erfassung der Geschäftsvorfälle.
Digitales Kassenbuch nach den Vorschriften
Einige Unternehmer müssen für ihre Einnahmen und Ausgaben ein Kassenbuch führen. Andere tun es freiwillig. Aber wenn Sie es tun und die Kassenbuch-Führung Teil der Buchhaltung wird, egal aus welchen Gründen, muss es nach den Vorschriften und Anforderungen der Behörden sein.
Früher wurde das Kassenbuch handschriftlich geführt und jede Seite sorgfältig aufbewahrt. Später kamen Vordrucke und Excel-Tabellen zum Einsatz. Heute empfiehlt sich eine Software: die arbeitet automatisiert, elektronisch und zeitsparend. Der Hersteller Lexware Office stellt sicher, dass das digitale Kassenbuch rechtskonform funktioniert und vom Finanzamt als Beleg anerkannt ist. Zudem organisiert der Hersteller die Datensicherung und garantiert dem Anwender die 10-jährige Aufbewahrungspflicht.
Elektronisches Kassenbuch einfach online – So geht’s in Lexware Office